BAIP-Intro
Beratungsstelle für Bauwerkintegrierte PhotovoltaikSolarstrom aus Gebäudehüllen
Mehrgeschossige Gebäude bieten jedoch auch an der Gebäudehülle viel Platz. So lassen sich moderne Photovoltaik-Elemente zum Beispiel in die Fassade integrieren. PV-Lösungen in vielen Farben und Oberflächenvarianten ermöglichen eine attraktive Gestaltung.
Das Potential von Bauwerkintegrierter PV ist riesig. Allein in Deutschland liegt es Studien zufolge bei über 150 Gigawatt.
Das Team
Unser AngebotWir beraten
- Fachleute aus
Architektur, Planung und Bauwesen
- zu konkreten Bauvorhaben
-
produktneutral und kostenfrei
- und führen Fortbildungen in Zusammenarbeit mit den Architektenkammern durch.
Kontakt: baip@helmholtz-berlin.de
Telefon: +49 30 8062 12160
Webseite: www.hz-b.de/baip
LinkedIn: BAIP
Beratung in drei SchrittenKommen Sie auf uns zu!
- Sie nehmen Kontakt auf
- Sie schicken Unterlagen ein
- Austausch erster Skizzen
Schritt II
- Wir stellen Ihnen Referenzobjekte sowie Lösungen vor
- Wir zeigen Optimierungspotenzial und gestalterische Möglichkeiten auf
- nach Bedarf sind Simulationen möglich
Schritt III
- Wir stellen Ergebnisse zur Verfügung
Dr. Björn Rau, PV-Experte
Wir wollen initial wirken. Also den Verantwortlichen Anregungen und Unterstützung bieten, Photovoltaik erfolgreich in die Gebäudehülle zu integrieren.
Dr. Markus Sauerborn, Forschungsmanager
Das Projekt ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie wir alle vom Wissenstransfer profitieren. Denn die Anforderungen aus der Bauwelt können wiederum in unsere Forschung am HZB einfließen.
Thorsten Kühn, Architekt
Ich kenne die Punkte, welche man schon früh in der Planung berücksichtigen sollte.
Samira Aden, Architektin
In der Architektur
müssen BIPV-Elemente auch gestalterische Kriterien
erfüllen.
Das Reallabor am HZB
Das Real-Labor am HZBHier sammeln wir Langzeiterfahrung mit BIPV
Mit einem Klick auf die Kacheln erfahren Sie mehr:
Ausblick
Die AufgabeBis 2050 muss der Gebäudebestand klimaneutral sein
Zum Vergleich: Aktuell (2021) sind etwa 55 Gigawatt Photovoltaik in Deutschland installiert.
Noch Fragen?
Nehmen Sie Kontakt auf!
baip@helmholtz-berlin.de
Das Reallabor am HZB
Solarfassade am HZB Das Real-Labor
Die Solarfassade deckt nicht nur einen Teil des Strombedarfs, sondern ist auch selbst ein Real-Labor: Ein HZB-Team überwacht das Verhalten der Module im Langzeitverlauf und bei unterschiedlichen Außenbedingungen und wertet die Daten aus.
Im Innern des Gebäudes werden übrigens Komponenten für die Beschleunigerphysik entwickelt und getestet.
Die PV-Module
Ein Forschungsschwerpunkt am HZB sind photovoltaisch aktive Materialien. Viele Forschungsteams am HZB untersuchen CIGS-Dünnschichten, so dass es zu diesem Material große Expertise gibt.
Die Montage der PV-Module
Hinter den Modulen werden Sensoren eingebaut. Die Besonderheit besteht in der verdeckten Aufhängung, welche eine rahmenlose Ausführung ohne zusätzliche Einfassung am Modulrand ermöglicht. Dadurch lassen sich die Module ideal mit der Metallvorhangfassade des Gebäudes kombinieren.
Daten sammeln und auswertenDer Technikraum
Durch den Vergleich der Leistungen von West-, Süd und Nordseite lassen sich Aussagen treffen, wie sich die Module bei direktem Licht oder bei Streulicht verhalten.
Auf dem Dach des Gebäudes befindet sich die Die Wetterstation
Die Erfahrungen, die wir hier machen, fließen auch in die Beratungen mit ein.